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Unter den 300 Ausbildungsberufen in Deutschland den richtigen zu finden, kann eine Herausforderung sein! Wer planlos im Internet drauflos sucht, handelt sich schnell Frust ein. Besser ist es, die Auswahl erst einmal einzugrenzen: In welchen Schulfächern liegen die persönlichen Stärken? Welche Hobbys spielen eine Rolle? Welche besonderen Begabungen gibt es noch? Meist kristallisiert sich dadurch schon eine grobe Richtung heraus, beispielsweise handwerklich-technisch, kreativ oder sozial.
„Das Wichtigste bei der Wahl der Ausbildung sind persönliche Erfahrungen“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Wer nicht schon durch ein Praktikum in den Beruf hineinschnuppern kann, sollte versuchen, Leute mit der angestrebten Ausbildung zu finden und sie dazu befragen. Herumfragen hilft - auch in den sozialen Netzwerken lassen sich oft entsprechende Kontakte finden.“ Denn Schulabgänger, die möglichst klare Vorstellungen von ihrem künftigen Beruf haben, gehen mit guten Voraussetzungen in ihre Ausbildung und vermeiden enttäuschende Erfahrungen. txn