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Arbeitswelten
Anzeigensonderveröffentlichung

Pünktlichkeit, Interesse, Kollegialität und Fleiß

Ein bisschen Aufregung gehört dazu, mit dem Beginn der Ausbildung fängt schließlich ein neuer Lebensabschnitt an. Und manches läuft ab jetzt deutlich anders, als es bisher an der Schule üblich war. Das fängt mit der richtigen Kleidung an. Genau wie beim Bewerbungsgespräch gilt am Anfang: lieber zu förmlich als zu leger. Können die Azubis den Dresscode der Firma nach einigen Tagen besser einschätzen, dann ist immer noch Zeit, etwas lockerer zu werden. Aber nicht nur ordentliche Kleidung, auch pünktliches Erscheinen sorgt für einen guten ersten Eindruck. Andersherum ausgedrückt: Zuspätkommen ist ein No-Go, und zwar nicht nur am ersten Tag!

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In der Anfangszeit geht es vor allem ums Kennenlernen. Azubis sollten versuchen, sich möglichst viele Namen zu merken – und sich nicht scheuen, sofort nachzufragen, wenn sie einen mal nicht richtig verstanden haben. Weil besonders zu Beginn der Ausbildung viele neue Informationen auf die Neulinge einprasseln, ist es sinnvoll, sich so viel wie möglich aufzuschreiben – und zwar in einem Notizbuch oder -heft.

„Für Notizen das Smartphone zu benutzen ist zwar verführerisch, aber keine besonders gute Idee“, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. „Denn zum einen sieht es immer danach aus, als würde man gerade am Handy rumdaddeln. Und zum anderen ist einfach die Versuchung groß, tatsächlich noch schnell private Nachrichten zu checken. Das Handy sollte während der Arbeitszeit möglichst weggepackt bleiben.“ Viel wichtiger als der Blick auf den Screen ist es gerade am Anfang, Interesse zu zeigen und Kolleginnen und Kollegen Fragen zur Arbeit zu stellen. Denn die steht selbstverständlich im Mittelpunkt einer jeden Ausbildung und kann der Beginn einer erfolgreichen Karriere sein. txn 

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